Philips PM 6302 Instruction Manual page 22

Rcl bridge
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22
Hinweis: Bei der
Messung
sehr
grosser Induktivitaten
(100
H
...
1000 HI kann
die Eigen-
Resonanzfrequenz
in
den
Bereich
der Messfrequenz der Brucke
kommen.
Das
Messergebnis
kann dadurch
stark
verfalscht
werden.
Kann
die Eigen-
Resonanzfrequenz
der
Induktivitat ermittelt
werden, dann
kann
das Messergebnis
nach
folgender
Gleichung
korrigiert
werden:
L
x
= l
M
fo
2
Lx -
unbekannte
Induktivitat
Lm
mit
der
Brucke gemessene
Induktivitat
fo
=
Eigenresonanzfrequen2 der Spule
fM
* Messfrequenz der Brucke
(int
1
kHz
od.
ext.
100
Hz
...
20
kHz)
2,2.5.
Messung mit
externer
Wechselspannungs-Speisung
Sollen Kapazitaten Oder Induktivitaten
bei
anderen
als
den
internen
Messfrequenzen gemessen werden, so kann
ein
externer Sinus-Generator an
den Buchsen "Ext-AC"
auf der Ruckseite des Gerates angeschlossen
werden.
Die untere Frequenzgrenze
von 100 Hz
darf nicht unterschritten
werden, da
Betrieb
bei
Frequenzen
<
100 Hz
zu Defekten im
Gerat fuhren konnte.
Bei
hoheren Frequenzen
als
20 kHz
sinkt die
Bruckenempfindlichkeit
und damit
die
Messgenauigkeit.
Die Skalen
fur die
Messung
des Verlustfaktors
und
der
Giite
gelten
nur
fur die
internen
Messfrequenzen. Zur
Errechnung
der Werte
bei
abweichenden
Messfrequenzen
konnen
folgende
Gleichungen benutzt werden:
Bei
Kapazitatsmessung:
Taste
"D"
in
Ruhestand
DfM
= Dt
kHz
'
1
kHz
Taste
"D"
betatigt
DfM
= Dio'O
Kz
100
Hz
Bei
Induktivitatsmessung
Taste
"Q"
in
Ruhestellung
1
Dl
kHz
1
kHz
Taste
"Q"
betatigt
QfM
= Ql
kHz
1
kHz
DfM
bzw.
QfM
=
gesuchter Verlustfaktor
bzw.
Giite
Dl kHz
bzw.
Qf kHz
"
abgelesener Verlustfaktor
bzw.
Giite
fM =
Messfrequenz

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